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Rose, Über das Verhalten der wasserfreien Schwefelsäure gegen einige Chlormetall

Rose, Heinrich.

Über das Verhalten der wasserfreien Schwefelsäure gegen einige Chlormetalle und Salze, und über eine Verbindung derselben mit der wasserfreien schweflichen Säure.

Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (23.2 cm x 28.5 cm). 14 Seiten (Seiten 315 – 330 des Jahrgangsbandes der Akademie). Moderne Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltene, originale Erstausgabe der Publikation. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836].

Heinrich Rose (* 6. August 1795 in Berlin; † 27. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Mineraloge, analytischer Chemiker und (Wieder-)Entdecker des chemischen Elements Niob. Er war Sohn von Valentin Rose dem Jüngeren und Bruder von Gustav Rose.
Heinrich Rose entstammte einer märkischen Kaufmanns- und Gelehrtenfamilie. Seine Erziehung und die seines Bruders übernahm nach dem Tod des Vaters der Chemiker Martin Heinrich Klaproth. Nach seiner Ausbildung zum Pharmazeuten wurde Rose von 1819 bis 1821 bei Jöns Jakob Berzelius zum Chemiker ausgebildet. Kurz darauf wurde er 1822 Dozent der Chemie an der Universität Berlin. Ab 1835 war er ordentlicher Professor der Chemie in Berlin. Sein Grab befand sich auf dem St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg. Im Jahre 1844 konnte er nachweisen, dass Niob- und Tantalsäure unterschiedliche Stoffe sind. Tantal war bereits bekannt, dem neuen ähnlichen Element gab er den Namen Niobium, nach Niobe, Tochter des Tantalus.
Rose hatte dabei keine Kenntnis von der Arbeit von Charles Hatchett aus dem Jahre 1801. Dieser hatte angenommen, dass Columbit-Erz ein einziges unbekanntes Element enthält, dem er den Namen Columbium gab. In Wirklichkeit enthält Columbit unter anderen Elementen die beiden Metalle Niob und Tantal. Ein weiteres unbekanntes Metall, das Rose in bayrischem Tantalit gefunden zu haben glaubte, und welches er Pelopium nannte, stellte sich später wiederum als Niob heraus. Rose war einer der führenden Analytiker des 19. Jahrhunderts. Sein Handbuch der analytischen Chemie, das 1829 erschienen war, erlebte zahlreiche Auflagen. Neben der Entdeckung des Elements Niobium erforschte er die Chemie des Elements Titan. Im Dezember 1848 gehörte er bei der Gründung der Deutschen Geologischen Gesellschaft zu den 49 Teilnehmern der konstituierenden Sitzung. (Wikipedia)

EUR 200,-- 

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Rose, Über das Verhalten der wasserfreien Schwefelsäure
Rose, Über das Verhalten der wasserfreien Schwefelsäure
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