[Goethe, Johann Wolfgang von] Femmel, Gerhard (ed.).
Die Gemmen aus Goethes Sammlung. Herausgegeben von den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar.
Leipzig, VEB E.A. Seemann, Buch und Kunstverlag, 1977. 20,5 x 26 cm. 338 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe im originalen Schutzumschlag. Leinen. In speziellem Sammler – Schutzumschlag (Mylar). Außergewöhnlich guter Zustand. [Goethes Sammlungen zur Kunst, Literatur und Naturwissenschaft].
Unter einer Gemme (lateinisch gemma: Knospe, Edelstein) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw. Edelstein. Daraus leiten sich auch der Fachbegriff für Edelsteinkunde (Gemmologie) sowie die Bezeichnung des Steinschneiders (Gemmarius) ab. Heute versteht man unter einer Gemme meist einen vertieft geschnittenen Schmuckstein: Das Bildmotiv wird in den Stein eingeschnitten; diese Schmucksteine bezeichnet man auch als Intaglio. Im Gegensatz dazu wird bei einer Kamee bzw. einem Kameo der Hintergrund des Bildmotivs weggeschnitten, das Motiv ragt also wie ein Relief aus dem übrigen Stein heraus. Im weiteren Sinne kann die Gemme aber auch als Oberbegriff für Intaglio und Kamee alle geschnittenen Edel- und Schmucksteine bezeichnen. Bevorzugtes Steinmaterial ist die Quarzgruppe (z. B.: Chalzedone) in Form von Lagensteinen. Die ältesten Steinschnitte entstanden im 5. bis 3. Jahrtausend vor Christus. Besonders hochwertig war die Steinschneidekunst der Ägypter, Perser, Assyrer und Griechen. Gemmen wurden oft als Siegelsteine (insbesondere im Siegelring) benutzt. Eine Sonderform dieser Schmucksteine stellen die Alsengemmen dar. (Wikipedia)
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