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Raudive, Das unsichtbare Licht. [Widmungsexemplar mit Ephemera]

Raudive, Konstantin.

Das unsichtbare Licht. [Widmungsexemplar mit Ephemera]

Zürich, Thomas-Verlag, 1956. 8°. 315 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe mit originalem Schutzumschlag in Brodart / Mylar (Spezielle Sammler – Schutzfolie für Schutzumschläge). Mit handschriftlicher Widmung von Konstantin Raudive an Harry Zohn. Sehr guter, eigentlich aussergewoehnlich guter Zustand mit nur geringen Gebrauchsspuren am Umschlag. Mit beiliegender Verlagswerbung zu Werken von Raudive.

Konstantin Raudive (lettisch Konstantins Raudive; * 30. April 1909 in der Gemeinde Asune bei Dagda, Lettland; † 2. September 1974 in Bad Krozingen) war ein lettischer Parapsychologe, Schriftsteller und Übersetzer.
Raudive, aus einer katholischen Bauernfamilie, besuchte das Gymnasium Kraslava und ein Priesterseminar in Riga. Er studierte Psychologie in Paris, Madrid und Edinburgh. Er soll auch bei Carl G. Jung studiert haben. Nach Aufenthalten in Italien und Finnland kehrte er 1938 nach Lettland zurück.
Er war Professor für Psychologie an der Universität Riga. Vor der Rück-Eroberung Lettlands durch die Russen 1944 floh er mit der Schriftstellerin Zenta Maurina über Schlesien und das Erzgebirge nach Detmold. Dort heirateten beide im Jahr 1946. Schließlich wanderten sie nach Schweden aus, wo Raudive Professor an der schwedischen Universität Uppsala wurde. 1965 wurde das Ehepaar dann in Bad Krozingen wohnhaft.
Angeregt durch Friedrich Jürgenson, den er Mitte der 1960er Jahre in Schweden aufsuchte, erforschte Raudive während seiner letzten zehn Lebensjahre in Deutschland das Elektronische Stimmen-Phänomen (EVP) und war auf diesem Fachgebiet führend. Mit Hilfe eines Physikers und eines Elektronikers speicherte er unter strengen Laborbedingungen etwa 72.000 „Totenstimmen“ (Raudive Voices) auf Tonband. Er veröffentlichte etliche Bücher, in denen er dieses Phänomen dokumentierte und erläuterte.
Sein Nachlass (oder Teile) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Auch das Stadtmuseum von Bad Krozingen, wo ein Raum dem Arbeitszimmer seiner Frau nachempfunden wurde, widmet sich seinem literarischen und parapsychologischen Werk. (Wikipedia)

Konstantins Raudive (1909 in Asune, Vitebsk Governorate – 1974) was a Latvian writer and intellectual, and husband of Zenta Maurina. Raudive was born in Latgale in eastern Latvia (then part of Vitebsk Governorate) but studied extensively abroad, later becoming a student of Carl Jung. In exile following the Soviet re-conquest of Latvia in World War II, he taught at the University of Uppsala in Sweden. Raudive studied parapsychology all his life, and was especially interested in the possibility of the afterlife. He and German parapsychologist Hans Bender investigated electronic voice phenomena (EVP). He published a book on EVP, Breakthrough, in 1971. Raudive was a scientist as well as a practising Roman Catholic. (Wikipedia)

EUR 175,-- 

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Raudive, Das unsichtbare Licht.
Raudive, Das unsichtbare Licht. [Widmungsexemplar mit Ephemera]